Der Name KlaX leitet sich ab aus Klarinette und Saxofon.
Normalerweise hört man ein Klarinetten-Quartett oder ein Saxofon-Quartett. Gegen Ende 2007 kam die Idee auf, mit den gleichen Quartett-Bläsern gleich beide Instrumente zu spielen. Im Herbst 2008 begann der Probebetrieb für den ersten Auftritt im März 2009.
Es kommen folgende Instrumente zum Einsatz:
B-Klarinette
Bass-Klarinette
Sopran-Saxofon
Alto-Saxofon
Tenor-Saxofon
Bariton-Saxofon
Durch das Spielen von beiden Instrumenten, Klarinette und Saxofon, kann KlaX eigentlich gleich zwei Quartette präsentieren. Die musikalische und klangliche Palette wird dadurch stark erweitert.
Es ist der Anspruch von KlaX, so viele Stilrichtungen wie möglich zu pflegen. Damit wird dem Zuhörer viel Abwechslung geboten. Den Musikern wird durch den ständigen Wechsel der Instrumente und Stilrichtungen viel abverlangt. Das macht es für die Bläser aber auch sehr interessant.
Unser Ziel ist, dem Zuhörer mit kurzen und eingängigen, bekannten und unbekannten Stücken den Eindruck zu vermitteln, er habe das eben gespielte Stück schon immer gemocht.
Am Anfang des Bestehens von KlaX waren alle Mitglieder Amateur-Musiker. Dadurch wird das Repertoire mit Werken von entsprechendem Schwierigkeitsgrad bestückt. Es ist aber der Anspruch von KlaX, die ausgewählten Stücke gut zu spielen. Seit dem Beitritt von Felix Meisterhans im 2012 spielt bei KlaX auch ein Berufsmusiker.