Ich sehe mich grundsätzlich als experimentellen Maler, in dem Sinn, dass ich zwar mit herkömmlichen, auch traditionellen Materialien arbeite, aber dabei versuche, neue Facetten einzubringen, Möglichkeiten auszuloten und Neuland zu betreten.
Vielleicht kann man es so sagen: Meine Malerei befindet sich an der Schnittstelle zwischen Figuration und Abstraktion, sofern es denn eine solche Schnittstelle gibt.
Ich arbeite grundsätzlich in Serien, denen ich dann lange treu bleibe. Einerseits male ich auf Leinwand – fast immer im Format 100 x 100 cm – andererseits mit Aquarell auf Papier in wesentlich kleinerem Format. Diese Aquarelle dienen oftmals als Ausgangspunkt für die Leinwände, auf denen die Ideen dann weiterentwickelt werden. Siehe dazu meine Webseite, auf der im Übrigen nebst zahlreichen Werksabbildungen weitere Angaben zu finden sind.