Bilder sollen Begegnungsräume sein wo etwas passiert und ein Dialog entsteht.
Was wenn der Dialog verstummt?
Wenn durch Veränderungen, offene Fragen bleiben und der Ausstausch ausbleibt?
Der innere Dialog nur noch Leise ist.
Durch schlichte Strukturen und Bewegungen, entstehen neue Räume, etwas Neues entsteht.
Marion van de Wardt arbeitet seit 1999 mit verschiedenen Techniken in der Malerei. Sie erforscht verschiedene Themen und Materialien.
Seit 2000 verschiedene Ausstellungen in Winterthur, Kreuzlingen, Schaffhausen und Vaals/Niederlande.
